Ihr dreht euch gefühlt immer im Kreis und kommt zu keinem Ergebnis. Am Ende ist noch mehr Frust und Ärger da als vorher. Das muss nicht sein! Hier erhältst du 10 wertvolle Tipps für eine gelungene Kommunikation mit dem anderen Elternteil. Zum Wohle der gemeinsamen Kinder solltet ihr einen konstruktiven Weg für Kommunikation finden.
An erster Stelle stehen die Kinder: Achte darauf, dass die Bedürfnisse und das Wohl der Kinder immer im Mittelpunkt stehen, unabhängig von persönlichen Differenzen mit dem Kindsvater oder der Kindsmutter.
Klare und respektvolle Kommunikation: Formuliere Nachrichten klar und respektvoll, um Missverständnisse zu vermeiden und eine positive Gesprächsbasis zu schaffen.
Setze klare Grenzen: Definiere klare Grenzen für die Kommunikation zwischen euch und respektiere die Privatsphäre des anderen Elternteils. Wenn deine Grenzen nicht gewahrt werden, ist es besser das Gespräch zu beenden und zu einem späteren Zeitpunkt fortsetzen.
Flexibilität zeigen: Sei flexibel bei der Planung der Treffen oder gemeinsamen Aktivitäten. Zeige Verständis für unverhorgesehene Umstände. Wahre auch hier deine Grenzen. Alles in einem dir möglichen Rahmen. Du musst dich nicht verbiegen.
Gemeinsame Entscheidungen treffen: Bemühe dich um Konsens bei Entscheidungen bezüglich der Kinder, um ein harmonisches Umfeld zu schaffen.
Fokus auf Lösungen, nicht auf Probleme: Konzentriere dich darauf, gemeinsame Lösungen zu finden, anstatt dich auf vergangene Konflikte zu konzentrieren. Ihr dreht euch sonst im Kreis. Bleib im Hier und Jetzt.
Respektiere die Zeit des anderen: Achte darauf, Nachrichten oder anrufe zu angemessenden Zeiten zu senden, um den Tagesablauf des anderen nicht zu stören.
Selbstreflexion: Reflektiere deine eigenen Handlungen und versuche, konstruktiv mit Kritik umzugehen, um eine positive Kommunikation aufrechtzuerhalten. Alle Gefühle dürfen sein. Verurteile dich nicht dafür.
Grenzen der neuen Beziehungen respektieren: Zeige Respekt gegenüber neuen Partnern und respektiere deren Rolle in Behzug auf die Kinder. Dies kann mitunter ein sehr herausfordernder Punkt sein und braucht vielleicht auch Zeit. Vor allem, wenn du wegen einer neuen Partnerin/wegen einem neuen Partner verlassen wurdest. Nimm dir die Zeit und geh in deinem Tempo vorwärts.
Professionelle Unterstützung in Betracht ziehen: Wenn die Kommunikation besonders schwierig ist, kann die Inanspruchnahme professioneller Unterstützung, wie zum Beispiel Mediation oder Elternberatung hilfreich sein.
Denke daran, dass eine offene und respektvolle Kommunikation langfristig die beste Grundlage für Elternschaft nach Scheidung Tipps Kommunikation eine gesunde Elternschaft nach der Scheidung ist.
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